Elefanten-Wellness und coole Abenteuer im Dschungel
Die Idee in einem Camp im thailändischen Dschungel zu wohnen, Elefanten hautnah und andere coole Abenteuer im Regenwald zu erleben lockte uns. Das Tolle ist, dass diese Abenteuer super organisiert sind: vom Luxuszelt über die Aktivitäten bis zu den Transfers. Wir haben eine 4-Tages-Safari getestet und können Familien dieses Abenteuer wirklich sehr empfehlen!
Schon die An- und Abreise ins Camp ist ganz easy. Wir werden mit einem Shuttle von unserem Hotel in Phuket abgeholt und in circa drei Stunden nach Khao Sok, einem Teil des größten tropischen Regenwaldgebietes von Südthailand, gefahren. Es ist ein nahezu unberührtes Naturschutzgebiet. Karstgebirg und undurchdringliche Dschungelwälder prägen die Landschaft. Das Hauptcamp von Elephant Hills liegt hier direkt am Nationalpark, am Sok River.
WELCOME 1.TAG
Luxus-Zeltcamp im thailändischen Dschungel
Bei der Ankunft werden wir von den Guides in der Open-Air-Lobby freundlich empfangen und uns wird das Programm im Camp erklärt. Das Herz des Camps besteht aus dem Haupthaus mit Rezeption, einem überdachten Open-Air Restaurant im traditionellen Thaistil, einer Bar, eines kleinen Shops, einer Feuerstelle und eines kleinen Pools mit unglaublicher Kulisse. Man schaut direkt auf Karstfelsen, die über dem Regenwald thronen. Dann ist es Zeit unsere Unterkunft zu inspizieren. Durch einen idyllischen Garten kommen wir vom offenen Haupthaus zu unserem Zelt, das echt filmreif ausschaut, sowohl außen, als auch innen. Dabei bietet es aber allen Luxus eines Hotel-Zimmers: die Safari-Zelte haben solide handwerklich gefertigte Holzbetten, es gibt eine Kaffeemaschine und das luxuriöse Badezimmer ist massiv gebaut und hat von der Regendusche mit Pflegeprodukten bis zum Fön alles was man braucht. Paul findet es besonders süß, dass auf dem Bett sogar die Handtücher zur Begrüßung in Elefantenform gefaltet sind. Das Highlight unseres Zeltes ist aber die lässige Hängematte auf der Veranda. Wir ziehen unsere „Elephanthills“-Safari-Hemden an und fühlen uns gleich wie richtige Abenteurer…
Kajaktour und Wildlife
Gleich zur Einstimmung gibt es eine kleine Kanutour auf dem Fluss direkt am Camp. Wir kommen vorbei an exotischen Bäumen, wilden Wasserfällen und entdecken sogar eine Echse und einige Schlangen und Frösche die auf Bäumen chillen. „Keine Angst, die Schlangen bewegen sich tagsüber nicht!“ erklärt May unsere Führerin. Mit dieser kleinen Tour am Anfang kommt unser erstes Dschungel-Feeling auf und wir können ein bisschen einordnen, wo wir uns befinden.
Jeden Abend um 19.00 Uhr ertönt der Dschungelgong und ruft zum Abendessen im Herzstück des Camps, dem Restaurant mit Lobby. Vor dem Essen kann man noch einen Film über Flora und Fauna der Umgebung schauen und im Anschluss sogar eine kleine Thai-Tanzvorführung von Schülerinnen aus der Umgebung.
Das Essen ist richtig lecker. Wir freuen uns über gut gewürzte Currys, aber auch Spaghetti Bolo und Pommes sind hier zu finden. Hier wird jeder satt. Dann freuen wir uns auf unsere erste Nacht im Dschungel und sind schon ganz gespannt auf den nächsten Tag. Da steht der Besuch der Elefanten auf unserem Programm…
2. TAG
Thai-Markt und 1.000 Jahre alte Eier
Am Morgen zum Frühstück weckt uns der Dschungel-Gong. Wir haben gut geschlafen. Zum Einschlafen lauschten wir den Geräuschen im Dschungel und den Zirpen, aber wir fühlten uns in unserem Zelt und unseren gemütlichen Betten pudelwohl. Dank Moskitonetz und Spray gibt es auch kaum Stiche zu verzeichnen.
Nach dem Frühstück treffen wir uns mit May, unserer Dschungelführerin, die uns die nächsten Tage begleiten wird. Auf geht es mit dem Shuttle zum Elefantencamp. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp bei einem typischen Thai-Markt. Von Hühnerfüßen über bunte Früchte bis zum Kitsch-Spielzeug gibt es hier alles. Ganz viele Eindrücke und Gerüche sind um uns. Auch die berühmten 1.000 jährigen Eier gibt es hier in pink. Es dauert natürlich keine 1000 Jahre, aber immerhin fünf Monate und länger bis aus rohen Eiern, die in einer Mischung aus Asche, Kalk und Salz gelagert werden, diese „century eggs“ werden. Das Eiklar wird gallertartig, das Eigelb färbt sich von grau bis schwarz. Die Eier riechen und schmecken angeblich wie sie aussehen: faulig. Wir haben keine Lust auf alte Eier und Hühnerfüße, aber es ist natürlich schon spannend in eine andere Kultur rein zuschnuppern.
Elefanten hautnah erleben
Nach unserm Zwischenstopp geht es weiter, endlich treffen wir auf die Dickhäuter. Hier in Elephant Hills gibt es keine Elefantenshows und es wird auch nicht auf den sanften Riesen durch den Dschungel geritten. Es ist ein besonders tierfreundliches zertifizierten Urlaubs- und Naturparadies. Hier im Khao Sok Nationalpark, dem größten Regenwaldgebiet Südthailands, dürfen sich die vom Aussterben bedrohten Tiere noch in ihrem natürlichen Lebensraum frei und artgerecht bewegen. Als wir ankommen grast gerade eine Gruppe Elefanten vor der beeindruckenden Bergkulisse. May zeigt auf den Bergrücken, und tatsächlich sehen die Berge im Hintergrund auch aus wie ein Elefant, wir erkennen Ohren und Rüssel. Ein kleinerer Elefant kühlt sich direkt vor uns ein bisschen ab oder ist es seine Art von Mückenspray? Immer wieder holt er mit dem Rüssel eine Ladung Sand und pustet sie sich über den Rücken, also ob er eine Sanddusche nimmt. Sehr lustig! May erklärt uns den Unterschied zwischen asiatischen und afrikanischen Elefanten und hat auch sonst viel zu erzählen. Es leben nur Elefantenkühe in Elephant Hills, deswegen läuft alles auch so friedlich ab. Eine Elefantenkuh kommt mit ihrem Mahut direkt an den Holzzaun und es ist die erste Möglichkeit zum Streicheln, Tätscheln und Foto machen.
Kochkurs für Rüsseltiere
Dann ist es soweit, wir dürfen als kleine Gruppe von 10 Leuten das Elefanten-Gelände betreten. Auf einem Tisch unter einem großen Holzunterstand steht ein langer Tisch mit tollen Zutaten, wie Ananas, Bananen, grüne Stauden, dazu Holzbretter und große Beile. Es sieht aus wie die Vorbereitung zu einem Kochkurs und es ist einer. Wir bereiten heute das Elefanten-Menü vor. Das scheint sich schon unter den Rüsseltieren rumgesprochen zu haben. Denn die stehen schon rundum bereit. May erklärt, wie wir das Futter klein machen sollen, die Ananas mit dem Beil vierteln, den Bambus halbieren und dann werden noch kleine Päckchen mit „Elefanten-Medizin“ gepackt. In Palmblätter werden Salz und besondere Nährstoffe gepackt. Dann geht es zur Wildtierfütterung. „Das ist ja ganz schön anstrengend!“ lacht Paul, als von allen Seiten Rüssel kommen, um die Bananen und Co in Empfang zu nehmen. Die Dickhäuter nehmen uns das Futter ganz sanft aus der Hand. Trotzdem muss man vorsichtig sein, denn die Tiere sind echt Muskelpakete. Die Mahuts stehen, immer für uns meist unsichtbar, nah bei ihrem Elefanten bereit. Eine Elefantenkuh klopft sich als Dankeschön immer mit dem Rüssel auf die Stirn. Wirklich sehr freundlich, diese Tiere!
Wellness für Riesen
Wir schauen zu wie die Elefantenkühe satt und zufrieden zum Tümpel nebenan trotten und für ein Bad im Schlamm abtauchen. Anschließend spazieren sie mit ihren Mahuts zur Elefanten-Waschanlage. Und hier werden wir dann alle auf Anweisung zu begeisterten Tierpflegern. Paul darf ganz stolz mit einem Schlauch den Elefanten duschen, mein Mann unterstützt ihn mit einem Eimer noch zusätzlich und ich habe die Aufgabe mit einem Kokosschwamm ein bisschen Kopf und Rüssel und Planken schrubben. Die sanfte Riesin scheint ihr Treatment echt sehr zu genießen und schaukelt fröhlich mit Ohren und Rüssel. Unglaublich, dass wir diesem Tier so nah sein können. „Mama, ich glaube, die findet es cool, dass wir sie duschen!“, sagt Paul. Als wir dann die frisch geduschte Elefantenfrau noch Kuscheln dürfen, macht sie einen Knicks fürs Foto und scheint zu lächeln. Ich bin plötzlich so gerührt und ganz verliebt in diesen süßen, sanften Dickhäuter. Am liebsten würden wir uns gar nicht trennen. Ein wirklich tolles Erlebnis, das wir nie vergessen werden!
„.Mama, ich glaube, die Elefantenfrau findet es richtig cool, dass wir sie duschen!“
sagt Paul (10 Jahre)
Campleben Kochkurs & Kultur
Zurück im Camp hüpfen wir erst einmal in den Pool. Paul hat schon in der Gruppe, mit der wir heute bei den Elefanten unterwegs waren, einen neuen Freund gefunden. Das ist übrigens auch das Tolle bei Elephant Hills, es sind Leute aus aller Welt da mit denen man gemeinsame Dinge erlebt und man kommt, ob im Shuttle, beim Abendessen oder im Kanu schnell ins Gespräch und mit Englisch kann man sich immer irgendwie verständigen. Die Abende im Camp sind immer ähnlich. Es gibt immer einen Film z.B. über den Dschungel oder über Elefanten weltweit. Danach traditionellen Tänze von Mädchen aus der Gegend, immer zu süß. Richtig cool ist aber auch, dass vor jedem Essen ein Kochkurs statt findet. Zum Beispiel köstlichen Thaisalat. Die Zubereitung wird gezeigt und anschließend ist es eine Buffet-Station beim Abendessen und das Gericht darf gleich getestet werden. Es ist immer meine erste Anlaufstelle, weil ich sehr gerne typisch regionale Küche ausprobiere.
3.TAG
Mit dem Schnellboot durch den Dschungel und Spazierfahrt durch Mangroven
Am nächsten Tag steht ein neues Abenteuer auf dem Programm. Mit dem Shuttle fahren wir zu unserer nächsten Expedition. Auf dem Weg ist nochmal ein kleiner Zwischenstopp bei einem Markt und landestypischen Shops, perfekt um noch ein paar Souvenirs zu kaufen und ein bisschen einen Eindruck von der Kultur vor Ort zu bekommen. Auf der Fahrt erzählt uns May viel über Land und Leute. Beim Sapran Pra Pier erklärt sie uns unsere Tour und welche Tiere wir entdecken können. Dann bekommen alle Schwimmwesten an und steigen ins Schnellboot. Erst fahren bis zum kleinen Fischerdorf noch ganz gemütlich, aber dann gibt unser Fahrer richtig Gas! „Wow, wie cool!“ ruft Paul. Das ist natürlich so ein „Jungsding“ so über den Fluss zu heizen. Aber es bringt auch wirklich richtig Spaß! Dann bremst unser Boot plötzlich ab und dann geht es ohne Dach und ganz langsam in einen schmalen Flussseitenarm. Unglaublich wie sich hier Palmblätter von beiden Seiten in das Schiff neigen. Dann wird es immer wilder und exotischer. Mangrovenbäume, die von unten nach oben und von oben nach unten wachsen, wir ducken uns unter Lianen und Ästen durch, entdecken Schlange über uns. Nur Affen tauchen nicht auf. Aber es ist einfach herrlich!
Mittagspause im Holzboot und Kajak-Ausflug
Als wir wieder zurück auf dem breiten Fluss sind, nehmen wir Fahrt auf und preschen übers Wasser. Ziel sind zwei alte Holzboote mitten auf dem Fluss, die hier immer als Expeditions-Plattform liegen. Während die Crew Essen für uns vorbereitet, hüpfen wir ins Wasser zum Baden. Die Strömung ist so stark, dass wir uns an Seilen festhalten müssen, um nicht mitgerissen zu werden. Zurück an Bord steht echt leckeres Curry, Hühnchen und Salat bereit. Unglaublich, wie man das in diese kleinen Kombüse kurz frisch zaubern kann. Wer noch was erleben will, der schnappt sich ein Kajak. Der Rest entspannt an Bord Wir paddeln nochmal zu einem Seitenarm und ein Stück in den wilden Dschungel rein. Ich habe leider meinn Mückenspray nicht mehr aufgetragen und werde von den Moskitos attackiert, also drehen wir nach einer halben Stunde um und kommen gerade noch rechtzeitig zum Holzboot zurück, als ein starker Regen losbricht. Wir trinken gemütlich Tee geschützt an Deck, währen draußen scheinbar die Welt untergeht. Dann geht es mit dem Schnellboot und Shuttle zurück. Wieder ein Abenteuer bestanden.
4. TAG
Ausflug Khao Sok National Park
Nächster Tag, nächstes Abenteuer. Nach einem Besuch auf dem lokalen Markt in Takhun geht es weiter zum National Park. Vor Ort ist ein Park mit herrlicher Aussicht auf den Stausee, der zu einer kleinen Pause und einem Spaziergang zu der großen Buddha-Figur, die über dem ganzen Ambiente thront, einlädt.
Heute brechen wir wieder zu einem Bootsausflug auf. Diesmal vom großen Pier des Stausees mit dem traditionellen „Long Tail Boot. Die Landschaft des großen „Cheo Larn Lake“ ist atemberaubend. Das Holzboot im traditionellen Stil fährt mit Motor auch ganz schön schnell. Herrlich wie die bunten Bänder am Bug wild flattern, während wir durch eine unwirkliche Kulisse wir übers Wasser preschen. Die vom Dschungel überwucherten Karstfelsen ragen unwirklich wie Monster aus dem Wasser und erinnern an die berühmte Halong-Bucht in Vietnam und Karstlandschaften in China. Der Stausee mit einer Nord-Süd Ausdehnung von über 60 km ist übersät von hundert kleinen Inseln mit Felsformationen, die über 160 Millionen Jahre alt sind. Die gesamte Gebirgskette war einst Teil eines gigantischen Korallenriffs, das sich von Borneo bis nach Süd- China ausdehnte. Die Natur und Ökologie des Gebietes ist noch nicht vollständig erforscht, doch die Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die hier friedlich zusammen leben, ist absolut beeindruckend.
Schwimmendes Zeltcamp
Nach eineinhalb Stunden Fahrt taucht vor uns ein schwimmendes Zelt-Camp auf. Wow! Es ist das Elephant Hills River Camp. Die insgesamt 20, auf Pontons stehenden, Luxus-Zelte sind umgeben von Wasser, Dschungel und dem darüber thronenden Limestone Gebirge des Khao Sok National Parks. Hier ist es natürlich auch richtig cool zu übernachten, aber für einen Tagesausflug auch perfekt. Als wir ankommen tönt auch hier ein Gong und wir werden mit einem leckeren Buffet verwöhnt. Die Zelte sehen übrigens ähnlich aus wie in unserem Dschungelcamp, auch die Einrichtung. Entscheidender Unterschied: Jede schwimmende Hotelzimmer verfügt über eine Terrasse, von der man direkt ins Wasser springen kann. Cool! Strom wird hier mit umweltfreundlicher Solar- und Windenergie erzeugt. WLAN gibt es hier leider nicht. Ein Grund zu überlegen, dass es mit Teenagerkids besser ist, hier nicht zu übernachten. Folgen wären Langeweile oder doch ein unglaubliches Naturerlebnis …
Besonders lustig sind die vielen Fische die in Schwärmen auf Essensreste warten. Wir hüpfen extra auf der anderen Seite ins Wasser und schwimmen eine Runde. Dann paddeln wir mit Kajaks los, um endlich mal Gibbon-Affen zu entdecken. Die halten sich heute vor uns versteckt. Nach einer entspannten Zeit im Rivercamp geht es mit dem Longtail-Boot wieder über den See zurück, wir freuen uns nach unserer Expedition auf unser Camp und einen geselligen Abend mit Leuten, die wir am Tag vorher schon kennen gelernt haben …
5.TAG
Dschungel Trecking
Langsam fühlen wir uns schon richtig zuhause im Dschungel, haben wieder gut geschlafen, aber bald ist es Zeit Abschied zu nehmen. Heute steht nochmal eine Dschungeltour auf dem Programm und zwar zu Fuß. Wir versammeln uns nach dem Frühstück wieder um May. Das Thai-Mädchen haben wir inzwischen auch richtig in unser Herz geschlossen. Sie achtet heute besonders auf unser Equipment. Alle haben feste Schuhe an und sind mit Moskito-Spray eingenebelt. Erst setzen wir mit Kajaks über den Fluss zum Start eines Rundwanderweges. Wir gehen entlang eines kleinen Baches von Stein zu Stein, klettern über Wurzeln und Steine. Bei einem Liane stoppen wir. Wer möchte Tarzan spielen? Paul schwingt sich auf die Liane und ruft laut „UUUUAAAHHH!“ May zeigt uns Pflanzen und kleine Tiere. Wir kommen sogar an einer wilden Gummibaumplantage mitten im Dschungel vorbei. Kleine Tüten hängen hier an den Bäumen, die das wertvolle Gummimaterial zu sammeln. Wir stellen uns in einen uralten Mangrovenbaum und entdecken exotische Pflanzen vom Bambus über Farne bis zu Orchideen. Sie zeigt uns zum Beispiel eine Pflanze aus der die Rattanmöbel gemacht werden. Dieses Dchungelholz hält viel aus.
Nach der Wanderung gibt es ein letztes Mal Mittagessen und wir checken gemütlich aus. Wir werden um 13.30 Uhr abgeholt, um an unsere nächste Station zu kommen. Wir sind am Ende unseres top organisierten Dschungelabenteuers angekommen. Es ist „Time to say goodbye!“
Wir drücken May nochmal, es war einfach perfekt mit ihr unterwegs zu sein. Sie ist ein zartes Thai-Mädchen, aber gab uns immer das Gefühl, dass sie gut auf uns aufpasst und hat uns viel über die Elefanten und den Dschungel beigebracht! Ein letzter Blick auf die atemberaubende Dschungelkulisse von der Aussichtsterrasse Richtung Pool! Echt schade, dass jedes Abenteuer mal zu Ende geht!