Welcome to Paradise!
Eine exotische Insel mit dem archaischen Berg LeMorne, rundum weiße Sandstrände, Palmen mit Kokosnüssen, Wale und Delphine im Indischen Ozean … so stellen wir uns tatsächlich das Paradies vor! Und den ganzen Tag herrlich nichts tun und den 5-Sterne Luxus mit Wellness, Gourmetessen, Golf- und Wassersport genießen!
Ich liege mit einem Buch unter einer Palme und schaue auf den türkisblauen Ozean, mein Mann macht ein Mittagsnickerchen auf der Liege nebenan. Mein Sohn Paul (9 Jahre) läuft mit Flossen in der Hand zum Wasser, um nochmal eine Runde zu schnorcheln. Das ist das Bild oben rechts, ohne Filter, Photoshop ist nicht notwendig … traumhaft …so stelle ich mir Urlaub vor.
Das Paradies gehört uns fast allein
Obwohl das Resort fast ausgebucht ist, verteilen sich die Gäste über die weitläufige Anlage so sehr, dass ich zwischendurch das Gefühl habe, dass wir fast alleine sind. Hier braucht niemand die Strandliege mit seinem Handtuch reservieren. Wir machen einen Strandspaziergang, später essen wir eine Kleinigkeit am Strandrestaurant mit den Füßen im Sand und dann geht es wie jeden Tag zum Sportcenter. Wir leihen uns SUP´s aus und lassen uns bei traumhafter Kulisse über die Lagune treiben. Da muss ich dem guten Mark Twain doch recht geben. Der amerikanische Schriftsteller behauptete, dass Gott das Paradies am Indischen Ozean noch vor dem Himmel geschaffen geschaffen hat …
„Zuerst schuf Gott Mauritius, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie“
(Mark Twain)
Auf Komfort müssen Familien im Paradies nicht verzichten …
Das Paradis Beachcomber ist nicht nur für Honeymoonpärchen ganz wunderbar, sondern auch sehr kinderfreundlich und auf die Bedürfnisse von Familien eingestellt. Das bedeutet: Entspannung für alle Beteiligten! Die Eltern müssen keine Speisen für ihre Kleinen zubereiten, es stehen genügend Baby-Sitter zur Verfügung und auf die Kinder wartet ein riesiges Angebot an Aktivitäten. Auch für Babys wird sehr gut gesorgt. Die frischen, hausgemachten Breichen werden von einem professionellen Koch zubereitet und zur gewünschten Zeit geliefert. Beim Eintreffen der Gäste, sind alle Familien-Suiten und -Villen bereits perfekt kindergerecht eingerichtet und bieten kostenlose Produkte und Zubehör, die zur Babypflege benötigt werden – darunter eine Badewanne auf einem Ständer mit einem Wickeltisch, ein Babyhandtuch, ein Flaschenwärmer, Hochstuhl und ein Sterilisator.
Auch für die größeren Kids ist jede Menge Action angesagt: Im Kids-Club kümmern sich professionelle und aufmerksamen Mitarbeiter und organisieren täglich ein tolles Programm von lustigen Aktivitäten.
Luxuriös Wohnen an der blauen Lagune
Die Lage des Paradis Beachcomber an der südwestlichen Spitze von Mauritius ist traumhaft. Das Resort schlängelt sich entlang der Küste der Le Morne Halbinsel – im Hintergrund befindet sich der majestätische Berg Le Morne. Hier im Paradies wohnen Familien nicht in Strohhütten, sondern in Suiten oder Villen, gesäumt vom weißen Sandstrand und der größten Lagune der Insel. Wir bewohnen eine Tropical Suite, in einem der hübsch im Halbkreis angeordneten Bungalows mit Veranda zum Garten am Beach.
Das Resort bietet eine Vielzahl von Zimmerkategorien an, die allen Ansprüchen von Familien gerecht werden. Familien mit Kleinkindern teilen ihr Zimmer lieber mit den Kleinsten, während Jugendliche gerne ein eigenes Zimmer bewohnen. Natürlich sind die neuen Villen die perfekte Wahl für alle Familien, denn Sie bieten maximale Flexibilität und perfekten Service, sogar mit einem eigenen Butler. Die Villen sind ein Traum – ich bin schockverliebt in das Schlafzimmer mit Palmentapete. Aber auch der stylische Wohnbereich, die chillig eingerichtete Terrasse mit Outdoor-Küche direkt am Beach lädt zum Wohlfühlen ein. So ist man als Familie für sich und doch sind alle Einrichtungen des Fünf-Sterne-Resorts in Reichweite.
Schlemmen im Paradies
Im „Paradis Beachcomber“ kann man jeden Abend woanders essen gehen, denn es stehen nicht nur die vier Restaurants des Resorts, sondern auch die Restaurants des Nachbar-Resorts „Dinarobin“ zur Verfügung. An den zentral gelegenen großen Swimmingpool mit separatem Kinderpool grenzt die Bar mit Unterhaltungsbereich sowie das Hauptrestaurant “Brabant“ mit internationalen Gerichten an. Hier saßen wir am liebsten an einem Tisch am Pool. Hier findet jeder sein Lieblingsessen, auch unser etwas schwierige Esser Paul. So werden an den Live-Cooking-Stationen abwechslungsreiche Speisen zubereitet. Hier haben wir auch immer gefrühstückt. Ansonsten hat man wirklich die Qual der Wahl, was die Restaurants anbelangt. Direkt am Meer und mit grandiosem Ausblick liegt das à-la-carte Restaurant “Blue Marlin“ Hier werden frischer Fisch und Meeresfrüchte serviert. Sehr beliebt bei Familien ist das italienische Restaurant “La Palma“, hier isst man Pizza und Pasta mit den Füßen im Sand und sehr romantisch ist das besonders stimmungsvolle, kreolische Strandrestaurant “La Ravanne“. Hier sitzt man Honeymoon-like direkt am Beach unter Strohdächern bei Kerzenlicht. Unser Tipp: Hier unbedingt einmal einen Abend als Paar ohne Kind genießen. Und die Restaurants rechtzeitig reservieren, am besten die Woche im voraus planen.
Golf, Wassersport und Mee(h)r
Die Einrichtungen des Resorts sind umfangreich und es ist sehr weitläufig, so bewegt man sich am besten mit den Elektrokarts, die alle 15 Minuten vorbei fahren, um Hotelgäste von der Rezeption oder den Restaurants zu ihren Unterkünften zu bringen oder zum Golf oder Wassersport-Center. Oder auch zum Schwesterhotel „Dinarobin“, dessen Einrichtungen ebenfalls benutzt werden können. Apropo Golf: Der Ausblick hier ist natürlich grandios! Wo kann man schon unter Palmen mit Blick auf so einen monumentalen Berg wie den Le Morne abschlagen? Der Golfplatz ist entlang der Küstenlinie der blauen Bucht sehr schön angelegt, allerdings mit oft recht schmalen Fairways und viel Wasser! Der 18-Loch Par 72 Golfplatz ist der internationalen Golflegende Tony Johnstone zu verdanken, der mehrere Jahre hier gespielt hat.
Unser Highlight neben Golf ist ganz klar das tolle Angebot beim Wassersportcenter: Es ist einfach herrlich mit den SUPs und Kajaks über den Indischen Ozean zu paddeln und bei meinen Jungs war natürlich Wasserski der Hit. Unser Tipp: Unbedingt einen Ausflug mit den Glasbodenboot mitmachen, hier haben wir sogar Wasserschildkröten direkt unter uns entdeckt!
Waale beobachten und mit Delphinen schwimmen
Es gibt Abenteuer, die man nie vergessen wird. Eines dieser Erlebnisse ist unsere Bootstour zu den Delphinen. Gerade hier an der Halbinsel Le Morne am Black River sind die besten Bedingungen die freundlichen Meeres-Säugetiere hautnah zu erleben. Wir besteigen schon morgens direkt am kleinen Hafen vor dem Fischrestaurant ein Motorboot. Es ist ein besonderer Morgen, denn am Horizont im Morgenlicht tut sich was! Schon vom Strand aus kann man Waale aus dem Wasser springen sehn. „Ein wirklich seltenes Ereignis. Heute ist eine große Walfamilie ganz nah an der Küste gesichtet worden“, erklärt uns unser Guide. Wir rasen mit dem Motorboot raus aufs Meer und entdecken immer wieder einzelne Wale, die Wasser in die Luft pusten. Dann macht unser Bootsführer den Motor aus und zeigt aufs Wasser. Wir sehen wie unter uns ganz viele kleine Waale sind, die von den großen umkreist werden und wieder in der Tiefe verschwinden. „Eine Waalfamilie, wie süß!“ ruft Paul.
Nun halten wir Ausschau nach den Delphinen. Außer uns sind noch drei Boote an diesem Morgen unterwegs und die Guides verständigen sich gegenseitig. „Delphine!“ Nur wenige Meter von uns glitzern Ihre Körper in der Sonne. Plötzlich geht alles ganz schnell. Der Motor geht aus, wir setzen unsere Schnorchelbrillen auf und springen von Bord. Eine Hand zieht mich mit. ich kann es kaum fassen: Um uns sind bestimmt 20 Delphine. Wir schwimmen mitten im Schwarm. Neben mir fiept es und ein niedlicher Meeressäuger scheint mir zu zuzunicken und mich anzulächeln. Einen Moment hätte ich den lieben Kerl einfach gestreichelt, so nah war er! Unglaublich!
Zurück an Bord wische ich mir nicht nur das Meerwasser, sondern Pippi vor Rührung aus den Augen. „Mama, wir waren so nah dran, es war sooo schön …! Nur schade, dass wir keine Unterwasserkamera haben!“ sagt Paul. Egal! Es gibt Momente, die muss man genießen und fest im Herzen behalten …
ZUR TRANSPARENZ. Der Aufenthalt vor Ort erfolgte im Rahmen einer Pressereise. Danke für die Einladung und Unterstützung von den Beachcomber-Resorts. Unser Texte spiegeln unsere persönlichen Eindrücke wieder. Wir empfehlen nur Hotels, die wir für Familien geeignet halten und die wir persönlich getestet haben.