Schlafsaal oder Suite?
Wien hat eindeutig mehr zu bieten als nur Sisi, Kaiserschmarren und Co. Im neuen Ringstrassenpalast Hotel Grand Ferdinand kann man für sage und schreibe 30 Euro pro Kopf und Nase “k&k Flair” schnuppern.
Im Hotel Grand Ferdinand ist eigentlich alles feudal: das Essen (österreichische Hausmannskost von Tafelspitz bis Powidltascherl), die gigantischen Lüster mit echten Kerzen in der Lobby und natürlich die atemberaubende Aussicht mit Panoramablick von der Dachterrasse mit Outdoorpool! Wow-Faktor.
Chic und Qualität kann erschwinglich sein – auch das wollte das Team des neuen Ringstrassen-Hotels beweisen: Was man also unbedingt ausprobieren sollte, ist zumindest eine Nacht in einem der beiden eleganten Schlafsäle mit sechs beziehungsweise acht Betten, sowie Dusche und WC; Hier kann man also wirklich für 30 Euro pro Bett übernachten. Für alle diejenigen, die sich die 1.500 Euro Suite erst dann leisten können oder wollen, wenn sie einmal gross sind.
Was ausserdem superpraktisch ist: vom Hotel aus ist eigentlich alles zu Fuss erreichbar – das Schloss Belvedere mit der berühmten Klimt-Schielegemälde-Sammlung, der Steffl (Stefansdom, Wiens Wahrzeichen Nummer eins) und auch der Naschmarkt, wo jeden Samstag auch ein Flohmarkt stattfindet. Also die ideale Adresse, wenn man ein kulturelles Wochenende mit Teenies in der Donaumetropole geplant hat.