Die Saône ist unser Pool !
Wolltet Ihr vielleicht auch schon mal Hausbootferien machen? Dann haben wir einen super Tipp in der Region Franche-Comté Burgund. Warum so ein Hausboot mieten in Frankreich mit Family & Friends einfach wunderbar ist und wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder eine Fluss-Cruise machen wollen, lest Ihr hier…
Hausbootferien sind einfach herrlich! Die schwimmende Ferienwohnung fährt sozusagen immer mit und bietet einen unschlagbaren Logenplatz am Wasser. Wir haben uns für die Region Burgund entschieden und starten unser Hausbootabenteuer im Hafen von Pontallier-sur-Saône, der Basis-Station von Canalous. Bei unserem Anblick des Hausbootes „Al’Chrisolphi“ sind wir alle sprachlos vor Begeisterung. „Wow, wow, wow!“, fehlen sogar Paul (13 Jahre) die Worte. Das Hausboot ist einfach trés chic und ist ziemlich groß! Hier kannst du unser Boot anschauen: www.lescanalous.com/bateau/tarpon-42/
Hausboot Einführung: Bordtour und Crash-Kurs für den Käpt´n
Erst geht es an Bord, und Thomas von Les Canalous gibt uns eine Einweisung. Hier sind die Gasflaschen, dort ist das Stromkabel. Ich hoffe, dass mein Mann sich die wichtigen technischen Details merkt. Ich bin erst einmal etwas abgelenkt, als wir unter Deck gehen. Die Kajüte mit Holzdeck, blauer Sitzbank und maritim-weiß-blau gestreiften Vorhängen ist genau so, wie ich mir ein klassisches Schiffsambiente vorstelle. Drei Stufen tiefer gibt es eine kleine Küche, eine Dreibettkabine im Schiffsbug, ein Bad mit Dusche und WC. Auf der Heckseite gibt es noch einmal eine Dreierkabine und zwei Doppelkabinen, ein weiteres Bad und ein einzelnes WC – also Komfort und Platz für 10 (12) Personen! Alle Schlafkabinen verfügen über ein Waschbecken und die Betten sind frisch überzogen. Während ich den Innenraum fotografiere, bevor wir unsere Sachen hier verstauen, hat Thomas bereits das „Carnet de Bord“ aufgeschlagen. In diesem Kapitäns-Handbuch von Les Canalous finden sich alle Informationen zum Bootfahren, einschließlich Karten sowie kulturelle Tipps wie Restaurants und Sehenswürdigkeiten.
Dann kommt der spannende Teil – ein Crashkurs in Bootsnavigation. Mein Mann startet unter Anleitung zum ersten Mal das Boot und navigiert unter Thomas‘ Anweisungen aus dem Hafen zur Jungfernfahrt. „Alles ist ganz einfach!“, sagt Thomas. Mein Mann fragt lachend, ob er nicht für Kost und Logis mitkommen möchte. Die Hausboote sind führerscheinfrei und auf 12 Stundenkilometer gedrosselt. Lediglich das Passieren der Schleusen und das Anlegen im Hafen sind für Ungeübte anfangs eine Herausforderung. „Am Ende der Woche bist du ein Profi!“, ermuntert Thomas den frischgebackenen Hausboot-Kapitän und verlässt das Boot.
Leinen los… erste Nacht mit Natur pur und Feuerwerk
Also navigiert mein Mann, Bernd, zum ersten Mal alleine unser Boot aus dem engen Hafen, unter der kleinen Brücke hindurch. Er ist ein bisschen angespannt, aber es klappt super! Ein wahrer Kapitän! Ich schaue zurück auf die Heckwelle, die unser Boot hinterlässt, während die kleine französische Flagge im Wind weht. Wir sind voller Abenteuerlust. Zuerst klappen wir unser Sonnendach wieder auf, das wir für die Durchfahrt unter der Brücke zusammenlegen mussten. Es ist herrlich, geschützt vor der Sonne zu sein und den leichten Fahrtwind hinter dem Steuerrad zu spüren. Wir schauen auf die Saône und lassen die wilde Natur an uns vorbeiziehen. Nach einer Stunde Fahrt in Richtung Norden drehen wir um und suchen uns einen Anlegeplatz direkt unter einem großen Baum. Es ist unsere allererste Badepause! Paul (13 Jahre) probt mit seinem Papa die ersten Sprünge vom Deck! Splash! Ich hingegen teste lieber die kleine Schwimmleiter am Heck. Eine erfrischende Schwimmrunde im Fluss nach einem heißen Sommertag ist einfach herrlich. Später sitzen wir bei Sonnenuntergang mit Baguette, Käse, Wein und Limonade auf dem Deck. Paul holt seine Angel heraus und versucht sein Glück. Und wenn man denkt, es könnte nicht romantischer werden, plötzlich ein Knall und ein bunter Lichterregen am Himmel! Über Pontallier-sur-Saône wird heute ein großes Feuerwerk geboten und wir haben den perfekten Logenplatz. Übrigens haben wir in der ersten Nacht sehr gut geschlafen. Wo sonst wird man so sanft in den Schlaf geschaukelt? Einmal wache ich auf, weil sich das Boot irgendwie dreht, und hoffe, dass wir die Leinen gut festgemacht haben. Morgens ist es am Fluss besonders idyllisch. Also ist es Zeit für eine weitere Schwimmrunde und dann Frühstück auf dem Deck. Im Moment sind wir noch zu dritt, aber heute geht es flussabwärts nach Auxonne, wo wir den Rest der Crew an Bord nehmen werden.
Auxonne im Burgund: Crew und Vorräte an Bord!
Als wir in Auxonne in den Hafen einfahren, sind wir etwas gestresst. Wo legen wir am besten an? Aber wie bestellt steht dort schon am Anleger der Hafenmeister des Port Royal und lotst meinen Mann in die passende Parklücke. „Just a little bit to this side an then wait!” Ruhe bewahren und abwarten, dann dreht sich das Schiff mit einem kleinen Impuls in die Bootslücke. Wir werfen ihm die Leinen zu und machen uns fest.
Ein riesiges Hallo! Unsere Crew ist da! Unsere erwachsene Tochter Emma und unsere Freunde Stefan und Niki mit ihrem Sohn Linus (12 Jahre) kommen an Bord. Erstmal wird umarmt, gedrückt, das Boot bestaunt, das Gepäck geholt, nochmal die Zimmerverteilung diskutiert. Unsere Freunde sind Camper und wir sind überrascht, was die alles so eingepackt haben: eine solarbetriebene Lichterkette und Lampions fürs Ambiente, Anti-Mücken-Kerzen, Sonnenschutz-Segel und Wäscheleinen. Und es wird erst einmal ein Großeinkauf im nächsten Supermarkt gemacht. Getränke und Proviant für eine Woche. Bei sieben Leuten kommt da was zusammen. An Bord findet sich aber auch immer nochmal ein Stauraum, wo wir Wasserflaschen etc. unterbringen. Als alles dekoriert und verstaut ist, geht es in der Abendsonne ins hübsche Städtchen Auxonne. Leider bekommen wir im Restaurant „Le Corbeau“ keinen Platz, aber eine Straße weiter entdecken wir einen sehr guten Döner-Laden. Sogar das Fladenbrot wird hier selbst gebacken. Also merken: Lara Kepab unbedingt empfehlenswert! Wir laufen durch die nächtlichen Gassen von Auxonne und sitzen bis spät in die Nacht im idyllischen Hafen unter unserer neuen romantischen Lampion-Lichterkette.
Von Skippern, Schleusen und Manövern
Zum Frühstück bekommen wir Besuch von einer Schwanenfamilie, die gerne auch etwas Baguette von unserem Frühstück abhaben möchte. Die Stimmung hier im Hafen vor der Kulisse der alten Befestigungsanlage ist sehr besonders. Dann heißt es Leinen los … Bei Sonnenschein gleiten wir die Suone entlang, meine Tochter sonnt sich als unsere hübscheste Galionsfigur auf dem Sonnendeck und jeder darf mal ans Steuerrad, ist ja ein Kinderspiel. Es macht allen großen Spaß und die Laune an Bord ist super!
Schleuse in Sicht! Diesmal ist es eine richtig große! Also alle Mann an Deck und Schwimmwesten an! Reinfahren, anlegen, rausfahren – klingt eigentlich kinderleicht. Aber so ein Schleusenmanöver ist für uns unerfahrene Skipper aufregend. Schleusen bedeutet Teamarbeit und am besten werden die Aufgaben schon vorher gut verteilt.
In der Schleuse springt Stefan auf die Kaimauer, Skipper Linus und Paul werfen ihm die Leinen zu. Käpt’n Bernd gibt die Befehle. Die Leinen werden um die Poller gelegt, das Schleusentor schließt sich. Und während wir die Leinen lockerlassen, sinkt der Wasserspiegel. Das Signallicht springt auf Grün, also loszumachen, die Leinen und Fender wieder verstauen, dann tief durchatmen und stolz sein! Freie Fahrt voraus! Meine Crew hat die erste große Schleuse gemeistert. Wir Großen gönnen uns ein kleines französiches Pils, ist ab jetzt eine Hausboot-Tradition und wir nennen es Schleusen-Bier. Unsere Teeenager müssen erst einmal unter Deck zum verdienten Chillen.
Hausboot: Schlafen zwischen Fluss & Feld
Wir gleiten gemütlich die Saône abwärts und rechtzeitig zum Abend halten wir schon mal Ausschau nach einem Anlegeplätzchen in der Natur. Zweimal entpuppt es sich beim Näherkommen als nicht passend, entweder zu niedrig für Wasser-Jumps, zu viel Schlingpflanzen oder Anlegeschwierigkeiten. Das dritte anvisierte Plätzchen ist ein Traum! Wir machen uns beim Schild PK 181 fest, direkt am Feldrand. Im Hintergrund weiden Schafe. Herrlich. Erstmal wollen alle nur ins Wasser und Paul und Linus springen von Deck. Wir Mamas machen coole Action-Fotos von den Jumps, bevor wir auch eine lange Schwimmrunde einlegen. Dann grillt Bernd, der Kapitän, auf dem Gasgrill für alle Würstchen und wir genießen die Abendsonne. Die Kulisse ist echt wildromantisch! Die beiden Jungs sind noch nicht ausgepowert, also schnappen sie sich die Fahrräder und wollen die Gegend erkunden. Ein kleiner Feldweg führt entlang vom Fluss. Als wir uns bei Dunkelheit gerade anfangen Sorgen zu machen, kommen sie mit wilden Abenteuergeschichten, die sie erlebt haben, zurück. Sie sind auf einen riesigen Heustapel geklettert und vor einer Kuh geflüchtet.
Neben den lauen Sommernächten an Deck ist das Aufwachen am Fluss das Highlight des Tages. Unglaublich wie schön die Saône im Morgenlicht glänzt. Als ich den Frühstückstisch decke und mich noch wundere, wo der Rest der Crew steckt, kommen gerade unsere Männer mit frischem Baguette, Croissants und Wiesen-Blumen aus dem benachbarten Ort Seurre zurück geradelt. Das mit den Fahrrädern war eine super Idee!
Leben an Bord & Support von Les Canalous
Es ist unglaublich wie erholt wir alle schon nach drei Tagen sind. Ich habe tatsächlich jegliches Zeitgefühl verloren. Das kommt, weil es herrlich ist immer auf´s Wasser zu schauen, auf die Orte und Landschaften und andere Boote, die vorbeiziehen. Es wird nie langweilig und irgendwie gibt es auch immer etwas zu tun: Essen machen, schlafen, abspülen, Karten oder Mensch ärgere dich nicht spielen, sonnen, lesen, fotografieren, baden, schleusen …
Selbst unsere Teenager-Jungs hängen nur selten an Ihren Handys. Abends ziehen sich die beiden Jungs eher zum „Deep Talk“ ans andere Ende des Schiffes zurück.
Es gibt auch nie Stress wer spült, Tisch deckt etc. – scheinbar macht das hier auf dem Boot mehr Spaß als an Land. Wir leben einfach im Moment und überlegen spontan, wo wir anlegen wollen, ob wir essen gehen oder doch selbst etwas in unserer Kombüse zaubern.
Die Technik an Bord funktioniert bestens, nur am zweiten Tag stellen wir fest, dass der Kühlschrank nicht mehr kühlt. Erst versuchen wir selbst den Fehler zu finden, dann rufen wir bei der Hotline von Canalous an. Dort steht immer jemand für Support zur Verfügung. In unserem Fall hatten wir einfach vergessen nach dem Verlassen des Hafens auf Gas umzuschalten.
La vie est belle: Chalon-sur-Saône
Einer der Höhepunkte unserer Bootsreise ist unsere Einfahrt in das malerische Chalon-sur-Saône. Schon von weitem sehen wir die imposante Schrägseilbrücke vor der Burgunder Metropole. Wir liefern uns ein kleines Wettrennen mit einem Sechs-Mann-Ruderboot und fahren mit Guter-Laune-Musik unter der Pont de Bourgogne durch, die auf einer Länge von 352 Metern die Saône überspannt. Es ist ein bisschen wie in einem französischen Film als wir mit unserer Yacht an der Promenade entlang cruisen. Rechts liegt die in der Mittagssonne Chalon-sur-Saône, im Hintergrund thront die Silhouette der Kathedrale. Links liegt die kleine Altstadtinsel mit dem Tour du Doyenné und hübschen bunten Blumenbeeten, die wir einmal umrunden.
Dann legen wir direkt am Pier an. Inzwischen sind wir schon Profis. Stefan springt an Land, die Crew wirft ihm die Leinen zu! Anlegen completed! Alle machen sich fertig zum Landgang. Wir spazieren in der Mittagshitze zur Cathédrale Saint-Vincent. Der Place Saint-Vincent im Herzen der Altstadt wird von hübschen Fachwerkhäusern in Pastellfarben eingerahmt. Wir statten der kühlen mittelalterlichen Kathedrale einen kurzen Besuch ab. Als wir aus der Kirche treten, steht vor uns der hübsche sprudelnden Brunnen und jede Menge Tische und Stühle mit Markschirmen vor den anliegenden Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein. Also erst einmal kühle Drinks und Eis für die Kids! Der Platz ist wirklich zu hübsch und man weiß gar nicht, wo man zuerst hingucken soll: dort ein hübscher Balkon, da wahrscheinlich der Patron der Stadt als Statue …
Wir schlendern durch die kleinen Gassen, und da die meisten Geschäfte erst um 17.00 Uhr wieder aufmachen, vertagen wir unseren Bummel und gehen zurück zum Boot und machen ein bisschen „Sieste“!
Reservieren und dann Essen wie Gott in Frankreich
Erste Anlaufstelle für Essen am Abend ist die Altstadtinsel. Ob Französisch, Italienisch oder Thai, hier In der Rue de Strasbourg findet jeder das passende Restaurant und es ist einfach herrlich, wie sich Tisch an Tisch hier aufreiht. Leider kein Tisch für uns, wir sind zu siebt und haben nicht reserviert – ein Fehler, der uns diesen Urlaub ab diesem Abend hoffentlich nicht mehr passiert. Also versuchen wir es nochmal auf dem Place Saint-Vincent und in den Gassen. Die Crew bekommt schlechte Laune. Ein sehr netter Kellner einer Bar hat Mitleid mit der hungrigen Meute und ruft via Handy seinen Cousin an und reserviert für uns am Rathausplatz. Dort sitzen wir 20 Minuten später selig bei Beuf Mignon und Pasta. Ab jetzt ist reservieren oberstes Gebot (Unsere Restaurant-Tipps findet Ihr unten).
Morgens werden wir geweckt vom Klappern der Tische und Liegestühle an Deck des Kreuzfahrtschiff nebenan. Die Crew auf dem großen Nachbarschiff macht das Boot zum Auslaufen fertig. Für die Gäste geht es nach Chagny auf dem Canal du Centre. Das war ursprünglich auch unser Plan, aber wir haben entschieden, dass uns 11 Schleusen hin und 11 zurück – auch wenn wir jetzt Profis sind- für eine Weinprobe zu viel sind. Der Weg ist unser Ziel! Wir fahren lieber entspannt flussaufwärts und legen zwei entspannte Badepausen mehr ein.
Welcome in Seurre
Wir fahren jetzt bergauf und schleusen jetzt also bergwärts. Die Schleusung zum Tal war einfacher, denn die Festmacherleinen konnten bequem oben an einem Poller liegen bleiben und musssten nur auf Slip nachgefiert werden. Jetzt besteht die Herausforderung darin, die Leinen stets rechtzeitig an einen höheren Punkt an der Kammerwand umzulegen, also bevor der Poller mit der Leine unter der Wasseroberfläche verschwindet. Aber für unsere Skipper Profis ist das auch ein Kinderspiel. Niki setzt sich während des Schleusenvorgangs sogar zum Warten auf den Stuhl an Deck, die Leine in den Händen. Inzwischen sind wir einfach so entschleunigt!
Seurre in Sicht! Auf dem Hinweg hatten wir den süßen Ort im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen. Zu schade, denn der kleine Yachthafen vor idyllischer Kulisse ist ein Highlight und das sogar „for free“, denn es gibt keine Hafengebühr. Im Hafen gibt es direkt oberhalb an der Promenade eine typische Strandbar und die Stimmung dort ist einfach zu nett! Hier kommt man ins Gespräch mit anderen Hausboot-Kapitänen und tauscht Tipps und Erfahrungen aus. Von unseren Schiffnachbarn aus der Schweiz haben wir diesmal einen Restauranttipp im Ortszentrum von Seurre und natürlich schon sofort reserviert. Von Tartar über Pasta Scampi bis Creme Brûlée: Im Restaurant Le Jean Bart schmeckt alles wirklich köstlich.
Später sitzen wir wieder sehr lange an Deck und sind am nächsten Morgen mal wieder eins der letzte Boote, das ablegt. Heute geht´s schon Richtung Heimathafen Pontallier-sur-Saône.
Besonders freundlich und lustig ist übrigens immer die Stimmung auf der Saône. Es wird immer gegrüßt, ob großes oder kleines Boot. Sogar die Radfahrer und Spaziergänger winken!
Bei Seurre passieren wir ein richtig großes Schiff und entdecken, dass es sogar vorne einen Pool auf dem Sonnendeck hat. „Wow“! Très bien!“ That´s great!“ rufen wir beim Vorbeifahren den Bootskollegen zu! So ein Pool fehlt uns noch … brauchen wir nicht, stellen wir dann fest: Denn: Die Saône ist unser Pool !
In Sachen Transparenz: Wir bedanken uns bei Les Canalous und bei der Region Burgund für die Unterstützung unserer Reise! Wir stellen nur Reisen und Regionen vor, die wir auch unseren Freunden empfehlen würden!