Budget Design-Hotel goes Niederlande …
We like: Ob Rijksmuseum oder Grachtenfahrt, Amsterdam ist immer eine Reise wert. Ab sofort ist die niederländische Hauptstadt mit dem Motel One Amsterdam um eine Unterkunft mit 320 Zimmern und „Viel Design für wenig Geld“ reicher.
Das neue Hotel präsentiert sich mit einer futuristischen Fassade und lockt mit Übernachtungspreisen ab 69 Euro. Es ist perfekt als Ausgangspunkt für den City-Trip, denn die unmittelbare Nähe zur Haltestelle „RAI“ garantiert zudem die perfekte und schnelle Innenstadt-Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ansonsten finden Gäste buntes, frisches Ambiente und wie immer die Design-Ikonen von Fritz Hansen! Und „typisch“ Amsterdam: Das Design im Haus greift gleich zwei lokale Themen witzig und charmant auf: Fahrräder und Tulpen …
Eine Radtour durch die One Lounge
Auf ein Auto kommen in den Niederlanden zwei Fahrräder und so schmücken die allgegenwärtigen Drahtesel auch die One Lounge. An der Wand im Frühstücksbereich schmiegen sich unterschiedlich große Räder ineinander und eine Kunstinstallation aus Fahrrädern dient als weiterer Raumteiler.
Eine besondere Art der schriftlichen Kommunikation ermöglicht eine sich über zwei Etagen erstreckende Galerie von Gepäckträgern, die nicht nur künstlerischer Blickfang ist, sondern sich auch als Klemmboard für Nachrichten und Feedback der Gäste anbietet.
Ganzjährige Tulpensaison
Als weiteres Dekorationsmotiv dienen die berühmten Tulpen aus Amsterdam. Ein von Hand produziertes Blütenteppich-Unikat des spanischen Herstellers GAN verwandelt die One Lounge in ein Blumenmeer. In der begrünten Outdoor Lounge überraschen verspielte Sitzmöbel des italienischen Labels moroso. Unabhängig von der Witterung genießen Gäste die Natur auch im Inneren.
Mundgeblasene Glaskugeln der Firma Bocci sind Blumentopf und Leuchte in einem und werden regelmäßig von einem Gärtner begrünt. Sie hängen vor einer modernen Interpretation alter niederländischer Meister. Das Design wird von bunten Drehstühlen in Tulpenform, den sogenannten Swan-Sesseln von Fritz Hasen, ergänzt.