Der Kreis schließt sich!
Im Dezember wird die nagelneue Flexenbahn zwischen Zürs und Stuben/Rauz eröffnet und verbindet so das gesamte Skigebiet. Jetzt können alle Orte am Arlberg einfach auf Skiern erreicht werden. Perfekt, oder?
Als Skifahrer am Arlberg unterwegs zu sein, wird noch schöner! Mit der neuen Verbindungsbahn am Arlberg, zwischen Zürs und Stuben/Rauz, ist dann jedes Ziel und jeder Ort im Arlberger Skigebiet schnell, einfach und bequem auf Skiern erreichbar – St. Anton und St. Christoph, Stuben, Zürs, Lech, Oberlech sowie Schröcken und Warth. Damit ist Ski Arlberg das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs! Mit der neuen Verbindungsbahn stehen Wintersportlern jetzt gesamt 305 km Skiabfahrten und 87 Lifte und Bahnen zur Verfügung.
Bereits seit vielen Jahren gibt es den Tarifverbund Ski Arlberg. Ab dem Winter 2016/17 sind jetzt auch alle Orte im Arlberger Skigebiet seilbahntechnisch miteinander verbunden. So können die Gäste alle Orte in diesem Verbund auf Skiern erkunden. Dazu führt die neue Trittkopfbahn I von Zürs aus zur neuen Zwischenstation. Von hier aus können die Skifahrer entweder weiter zur ebenfalls neuen Trittkopfbahn II oder man gelangt mit der neuen Flexenbahn nach Stuben zur Alpe Rauz. Hier lädt die auch neue Albonabahn II zur Weiterfahrt in Stuben ein. Ausserdem können Skifahrer von der Alpe Rauz aus ganz bequem die Skigebiete in St. Christoph und St. Anton erkunden. Also auf an den Arlberg!
Kleiner Preis für kleine Skifahrer: Die ganze Saison für 10 Euro – den besten Deal machen am Arlberg auch in diesem Jahr die Jüngsten. Mit der „Schneemannkarte“ können Kinder bis zum 8. Lebensjahr (ab Jahrgang 2009) das gesamte Wintersportgebiet Ski Arlberg mit 305 Kilometer markierten Abfahrten und 87 Liften nutzen. Trotz vieler anspruchsvoller Strecken ist die Region rund um St. Anton auf kleine Gäste eingestellt: 131 Kilometer blaue Pisten, ausgewiesene Übungshänge und spezielle Liftkonstruktionen ab einer Körpergröße von 90 Zentimetern stehen für die Skilegenden der Zukunft bereit. Damit auch Eltern den Wintersport in vollen Zügen genießen können, lernt der Nachwuchs im Kikiclub oder mit Hase Hoppl unter professioneller Anleitung die ersten Schwünge. Wer mutig ist, tritt sogar schon beim Kinder-Skirennen oder Freestyle-Contest an.