Uela! Welcome inmitten der Andermatter Bergwelt!
Hier trifft Tradition auf Moderne: Ein traditionelles Schweizer Bergdorf mit gewachsenen Strukturen und einem alten Dorfkern auf der einen Seite und neue moderne Apartmenthäuser und Hotels auf der anderen Seite. Andermatt entwickelt sich zur attraktiven Ganzjahresdestination. Diesem Trend folgend wird im Dezember 2018 das Radisson Blu Hotel Reussen eröffnet- das erste alpine Hotel mit einer eigenen Konzerthalle.
«Uela!», das ist eine alte Begrüssung, typisch für das Urner Bergdorf im Hochtal, das unterhalb des Gotthardmassivs liegt. Traditionell und urig. Es liegt fernab und doch ganz nah und es gibt ganz viel spannendes Neues zu berichten…
Aber der Reihe nach …
Ein uriges Schweizer Bergdorf
Weit oben, auf über 1400 Metern über Meer, und dadurch im Sommer immer schön frisch, im Winter schön eingeschneit, geschützt zwischen Bergen, und doch in einem weiten Tal. Andermatt ist tatsächlich «weg vom Schuss», und mit dem Auto nur über gewundene Passstrassen erreichbar. Gleichzeitig liegt der Ort aber mittendrin und ist von vielen Seiten im Sommer und im Winter verkehrstechnisch gut angeschlossen. Von Stuttgart und München reist man in vier Stunden an, von Andermatt nach Mailand braucht man zwei Stunden. Ab Zürich sind es nur 90 Minuten nach Andermatt. Die Eisenbahn fährt aus allen Himmelsrichtungen hierhin und von hier weg. Auch die Flughäfen Zürich, Basel oder Mailand liegen nur ein bis zwei Stunden entfernt. An 1829 Stunden pro Jahr scheint in Andermatt die Sonne – es gehört zu den Top Ten der sonnigsten Orte in der Schweiz. Andermatt ist eine Ganzjahresdestination, aber In den richtigen Wintermonaten von Dezember bis Februar gilt Andermatt dann als besonders schneesicher. Die SkiArena erstreckt sich dank der beidseitigen Lift-Verbindung von Andermatt über den Oberalppass bis ins bündnerische Sedrun und weiter nach Disentis. Sie ist sowohl ein Familienskigebiet als auch ein Paradies für anspruchsvolle Skifahrerinnen und Skifahrer. Im Frühling, wenn der Schnee in der Talsohle wieder zu schmelzen beginnt, ist hier oben noch lange nicht Schluss mit Wintersport. Der Golfplatz – einer der anspruchsvollsten weit und breit – lockt ab Mai.
Die Vision.
Alpine Architektur für Gemse, Steinadler, Hirsch & Co
Als der ägyptische Investor Samih Sawiris zum ersten Mal nach Andermatt kam, hatte er eine Vision: Die Natur dieses wilden und mystischen Tals zu erhalten und gleichzeitig Andermatt als Tourismusdestination weiterzuentwickeln. Wichtig war ihm, dass sich seine Vision mit der Natur und den gewachsenen Strukturen verträgt. Das ist nun einige Jahre her, Sawiris Vision ist real geworden und manifestiert sich in neuen Hotels, Apartmenthäusern und Chalets von Andermatt Swiss Alps. Dem einzigartigen Golfplatz und der Vielfalt der SkiArena. Die Immobilien im Feriendorf Reuss bieten Gästen moderne und unterschiedliche Wohnmöglichkeiten und sind gesuchte Investitionsobjekte. Die Palette reicht von praktischen Studios über grosszügige Apartments bis hin zu Penthouses. Die Wege in Andermatt sind kurz – und das sollen sie auch bleiben: Das Feriendorf an der Reuss ist autofrei, eine unterirdische Garage bietet genügend Abstellplatz. Die Bergbahnen, Läden, Restaurants und öffentlichen Anlagen sind zu Fuss zu jeder Jahreszeit gut erreichbar und gliedern sich in das Dorfleben von Andermatt ein. Dazu trägt auch die zentrale Piazza im Feriendorf bei. Sie ist ein Treffpunkt, der Mittelpunkt des Feriendorfes und Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten. Die Architektur des Feriendorfes verbindet Tradition, Bergwelt und Natur mit moderner Bauweise, Technologie und Nachhaltigkeit. Materialien wie Holz und Naturstein, die in den Bergen naturgemäss vorkommen, werden bevorzugt. Architekten stellten den Bezug zum historischen Ortsbild von Andermatt her, wie zum Beispiel Fassadenmalereien und typische alpine Chalet-Architektur. Die Piazza verstärkt den Dorfcharakter und ist ein Treffpunkt für die Menschen, für Gäste und Einheimische. Hier trifft man sich zum Apéro, zum Einkaufen oder zum Essen in einem der zahlreichen Restaurants und Bars. Öffentliche Einrichtungen wie die die Konzerthalle und ein grosses Eisfeld im Winter ergänzen das touristische Angebot über das ganze Jahr.
The Chedi Andermatt
Unbedingt erwähnenswert ist natürlich „The Chedi“! Magisch”, das Wort fällt oft, wenn es darum geht, das Chedi in Andermatt zu beschreiben. Vielleicht weil ihm etwas ganz besonders gelingt: Das 5-Sterne-Deluxe-Hotel gehört zu den „Leading Hotels of the World“ und spielt mit Gegensätzen, bietet nie die langweilige Mitte, sondern die perfekte Verbindung zwischen den Extremen: Zwischen Moderne und Tradition, Internationalität und Lokalität, alpiner Schlichtheit und urbaner Grosszügigkeit. Der belgische Stararchitekt Jean-Michel Gathy entwarf das Chedi, kombinierte Holz und Naturstein und ließ asiatische Nuancen einfliessen. Und so ist das Chedi anders, besonders.
Brand New: Radisson Blu Reussen
Das neue Radisson in Andermatt ist das perfekte «Base Camp», um zu den vielfältigen und attraktiven Winter-und Sommeraktivitäten in der Region aufzubrechen. Und der Wohlfühlfaktor ist groß: Die 179 Zimmer wie auch die 65 Suiten und Apartments der Gotthard Residences mit ein, zwei oder drei Schlafzimmern sind schlicht elegant gestaltet und das geradlinig, klare Design erinnert an den skandinavischen Einrichtungsstil. Großzügig eingesetzte Naturmaterialien und natürliche Stoffe erhöhen den Wohlfühlfaktor und verströmen ein warmes Wohnambiente. Die grosszügig und modern gestaltete Wellness-und Fitness-Zone lädt mit zwei Saunen und dem Dampfbad zum Entspannen ein und der 25 Meter lange Indoorpool mit separatem Kinder-Spiel-Pool verfügt über bodentiefe Fenster, die den Blick auf die Bergwelt des Urserntals freigeben. Die offen gestaltete Lounge mit Bar und Cheminée ist der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Im Restaurant «Spun» genießen die Gäste marktfrische regionale und italienisch inspirierte Kreationen. Und welches Hotel hat schon sein eigenes Konzerthaus?
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