Wohin in Afrika?
Afrika zum Träumen und Planen: Löwen, Elefanten und Zebras beobachten, in einem Vogelparadies oder Hideaway mit viel Privatsphäre wohnen, auf Hausbooten unterwegs sein – diese Spezial-Anbieter machen es möglich. Hier eine Übersicht.
1) 34 000 Hektar private Wildnis
Der Norden der Etosha-Pfanne in Namibia ist bekannt für seine Vielfalt an Wildtieren – darunter die vier der berühmten „Big Five“ – Elefanten, Kaffernbüffel, Leoparden, Löwen und Nashörner. An seiner östlichen Grenze liegt das 34.000 Hektar große Onguma Nature Reserve mit fünf Lodges (besonders familienfreundlich: das Onguma Bush Camp) und zwei Campingplätzen inmitten einer privaten Wildnis. Von diesen Unterkünften aus starten täglich geführte Safaris, Tagesausflüge und Buschwanderungen (für Teilnehmer ab 16 Jahren). Aber auch ohne Ausschwärmen sind Begegnungen mit Wildtieren garantiert. Denn die kommen zu den aktiven Wasserlöchern, die in Sichtweite der Camps und Lodges liegen. Kein Wunder, dass „Onguma“ in der lokalen Herero-Sprache bedeutet: Platz, den man nicht mehr verlassen möchte.
2) Authentische Safari- und Abenteuer-Reisen
Robin Pope erkundete schon als Kind die Wildnis seines Heimatlandes Sambia. 1975 begann er, als Reiseleiter zu arbeiten. Zehn Jahre später gründete er mit seiner Frau Jo sein eigenes Unternehmen „Robin Pope Safaris“ und begann mit dem Aufbau eigener Camps und Lodges. Mittlerweile ist „Robin Pope Safaris“ zu einem Spezial-Anbieter für ebenso authentische wie einzigartige Safari- und Abenteuer-Reisen in Simbabwe, Malawi und Sambia geworden, bei dem man Packages, aber auch maßgeschneiderte Reisen nach individuellen Wünschen buchen kann. Sogar ihr eigenes Haus haben Robin Pope und seine Frau für Gäste umgebaut: Unter dem Namen Robins`s House ist es bis heute für Familien mit Kindern jeden Alters ein kleines, exlusives Hideaway mit viel Privatsphäre am Ufer des Luangwa Flusses.
3) Pole Position auf dem Chobe-Fluss
Er durchquert Überschwemmungsgebiete, Wälder und offene Waldgebiete. Mit einem komplexen Netzwerk von Kanälen und Sümpfen und üppiger Vegetation lockt er unterschiedlichste Wildtiere an und ermöglicht spektakuläre Beobachtungen. Aus gutem Grund erstreckt sich entlang des Chobe-Flusses der zweitgrößte Nationalpark Botswanas, der die größte Wildkonzentration auf dem afrikanischen Kontinent hat. An Bord von drei Chobe Princess Hausbooten sind je maximal acht bis zehn Passagiere von früh bis spät flussaufwärts und -abwärts in bester Pole Position, um Elefanten, Büffel, Löwen, Krokodile, Zebras oder Vögel zu beobachten. Statt eines festen Ausflugs-Programms kann die Crew flexibel auf die Interessen und Vorlieben der Gäste eingehen; diese können jeden Tag können aus verschiedenen Aktivitäten wählen.
4) Superlative im Sambesi
Sie sind mit über 1,7 Kilometern Breite der breiteste durchgehende Wasserfall der Welt. Pro Sekunde stürzen bis zu 10.000 Kubikmeter Wasser aus dem Sambesi in eine 110 Meter tiefe Schlucht. Ihr Sprühnebel kann bis zu 300 Meter hoch aufsteigen und ist bis in 30 Kilometer Entfernung zu sehen: Mit lauter Superlativen gehören die mächtigen Viktoriafälle zum UNESCO-Weltnaturerbe. Ihr Besuch ist für Gäste auf Chundu Island ein Muss. Aber auch ansonsten lohnt sich ein Aufenthalt auf der 21 Kilometer flussaufwärts liegenden ruhigen, relaxten Insel an der Grenze zwischen Simbawe und Sambia, die ein Vogelparadies mit 400 verschiedenen Arten ist. Zum Angebot gehören Bootsfahrten bei Sonnenuntergang oder Kanu-Touren auf dem Sambesi. Von eigenen Terrassen haben zwei Family River View Suiten haben direkten Ausblick auf ihn. Außerdem sind Ausflüge in den Sambesi National Park möglich
In Sachen Transparenz: Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressevorstellung von Diamonde PR. Wir bedanken uns für die freundliche Einladung. Wir stellen nur Themen vor, die wir für Familien interessant und relevant halten.
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